Beerdigungsinstitut Regensberg in der Nähe
Beerdigungsinstitut Regensberg: Was ist das?
Beerdigungsinstitut Regensberg: Ein Beerdigungsinstitut ist im Todesfall die erste Station für Angehörige. Der Bestatter ist in dieser schweren Zeit des Verlustes der bedeutendste Ansprechpartner.
Dieser kümmert sich zuverlässig um alle Angelegenheiten – von der Überführung des Toten über die Trauerbegleitung der Angehörigen bis hin zur Organisation und Ausgestaltung der Trauerfeier sowie der Beerdigung. Auch wenn es um die Vorsorge für die Bestattung geht, ist das Beerdigungsinstitut des Vertrauens immer die korrekte Adresse.
Im Falle eines Verlustes müssen die Angehörigen viele Angelegenheiten erledigen, Unterlagen suchen und die Beerdigung organisieren. Besser ist es, wenn diese sich schon zu Lebzeiten Gedanken machen und sich um die Bestattungsvorsorge kümmern.
Dabei sollten die Wünsche am besten schriftlich festgehalten werden, denn dann gibt es keinerlei Zweifel über die erwünschte Bestattungsart.
Mit einer geeigneten Sterbegeldversicherung können diese die Kosten für die Beerdigung schon zu Lebzeiten zahlen. Für die Angehörigen empfiehlt es sich, eine Checkliste für den Todesfall zu erstellen. Diese hilft, den Überblick über alle nötigen Erledigungen zu behalten.
Beerdigungsinstitut Regensberg: Ein Bestattungsinstitut ist normalerweise einer der ersten Ansprechpartner nach dem Todesfall. Ein Bestatter wird den Angehörigen in dieser schweren Zeit beraten und eine bedeutende Stütze sein. Innerhalb kurzer Zeit müssen einerseits die Bestattung organisiert und zahlreiche viele andere erledigt werden.
Dabei stehen die meisten Hinterbliebenen vor einer unbekannten Aufgabe und sind durch die Entscheidungen, welche getroffen werden müssen, oftmals sehr überfordert. Diese sollten mit dem Bestatter sprechen und klären, welche Aufgaben diese selbst übernehmen wollen und können, und welche das Bestattungsinstitut für diese erledigen kann. In einem solchen Fall können noch zusätzliche Kosten entstehen können.
Warum gibt es Beerdigungsinstitute?
Beerdigungsinstitut Regensberg: Das Beerdigungsinstitut ist ein spezielles Dienstleistungsunternehmen mit einem weiten Aufgabenspektrum. Wenn die Angehörige einen Sterbefall betrauern, dann ist dieses einer der ersten, der hiervon erfährt. Der Bestatter und seine Kollegen sind dabei für die Überführung des Leichnams vom Ort des Sterbens in das Beerdigungsunternehmen zuständig.
Daher trifft er oft meist kurze Zeit nach dem Eintritt des Todes auf die Angehörigen. Das dies ein besonders emotionaler Moment ist, ist ein freundliches Verhalten unabdingbar. Die Mitarbeiter des Bestattungsunternehmens sind deshalb darauf geschult, einfühlsam und pietätvoll mit dieser schweren Situation umgehen.
Die Aufgabe des Bestatters ist es, den Hinterbliebenen Trost zu spenden und diesen bei Fragen zu den einzelnen Arten von Bestattungen zur Verfügung zu stehen. Diese unterstützen die Angehörigen des Verstorbenen bei der Erledigung der bedeutenden Formsachen und organisieren die Bestattung und auf Wunsch die Trauerfeier.
Beerdigungsinstitut Regensberg: Fremdleistungen, wie zum Beispiel die Fertigung von Trauerfloristik, koordiniert ein Bestattungsunternehmen. Dieser Beistand ist besonders viel wert, denn ein Tod überfordert die meisten Menschen. In dem Moment ist es wichtig, einen Menschen an der Seite zu haben, der genau weiß, was jetzt zu tun ist.
Zu den Eigenleistungen des Bestattungsunternehmens zählen zum Beispiel die Überführung des Verstorbenen, die Aufbahrung des Leichnams sowie die hygienische Versorgung. Die Aufbahrung kann hierbei in eigenen Räumen des Bestattungsinstitutes als zugleich in externen Räumen, wie beispielsweise in der Friedhofskapelle, stattfinden.
Zudem laufen viele Fremdleistungen über das Bestattungsinstitut zusammen. Dieses geht normalerweise für die Hinterbliebenen in Vorleistung beziehungsweise regelt dabei die Kommunikation, damit diese am Schluss nur eine Rechnung bezahlen müssen und einen guten Ansprechpartner haben. Zu den Fremdleistungen gehören beispielsweise die Friedhofsgebühren, die Gebühren für das Krematorium oder der Grabschmuck.
Was sind Aufgaben eines Beerdigungsinstituts?
Beerdigungsinstitut Regensberg: Ein Bestatter übernimmt verschiedene Aufgaben. Dieser führt zuerst ein Beratungsgespräch mit den Hinterbliebenen und klärt die Frage, was nun genau zu tun ist. Zugleich übernimmt er für diese alle Formalitäten. Er holt den Verstorbenen ab und kann dann mit der Überführung beginnen.
Der Bestatter wäscht den Verstorbenen und kleidet diesen an. Dies kann auf Wunsch im Beisein der Angehörigen stattfinden.
Der Bestatter führt eventuell auch thanatopraktische Rekonstruktionen und Behandlungen, wie zum Beispiel bei einem Tod durch Unfall durch.
Das Bestattungsunternehmen erstellt auf Wunsch spezifische Erinnerungsstücke wie Totenmasken, Fuß- und Handabgüsse und einzigartige Schmuckstücke durch einen persönlichen Fingerabdruck des Verstorbenen.
Der Bestatter gestaltet die Abschiednahme durch die spezifische Hausaufbahrung und gestaltete eine persönliche, individuelle und stilvolle Trauerfeier aller Religionen. Zugleich berät dieser bei der Auswahl der passenden Trauermusik.
Bei Erfüllung jener Aufgaben ist der Bestatter den Angehörigen, vor allem den mit der Bestattung beschäftigten Trauernden, sehr nah. Dabei erbringen die Bestatter oft nicht nur professionell ausgeführte Leistungen, sondern gestatten den trauernden Hinterbliebenen in diesem Moment die eigenen Gemütsbewegungen fassen zu können.
Beerdigungsinstitut Regensberg: Dies gilt ebenfalls für die Wortwahl von Traueranzeigen und Trauerpost, denn hier werden der Tote und das eigene Gefühl der Angehörigen genau festgehalten und bekommen Ausdruck. Dies gilt in einem besonderem Maß zugleich bei der Entscheidung für eine Art der Bestattung und in deren Folge für die Wahl von Urne oder Sarg.
In dem Zusammenwirken mit dem Bestatter löst sich die oftmals vorhandene Sprachlosigkeit der Hinterbliebenen über den Verstorbenen auf. Deshalb nehmen sich die Bestatter Zeit, um mit Angehörigen oder auch mit Menschen, welche im Rahmen der Vorsorge schon die eigene Bestattung planen möchten, alles zu besprechen.
Beerdigungsinstitut Regensberg: Wenn sich das traurige Ereignis im Voraus abzeichnet, dann kann die Beratung mit den Bestattern vorgezogen werden. Dies ist zum Beispiel dann gegeben, wenn der Betreffende schon ein hohes Alter erreicht hat oder an einer unheilbaren Erkrankung leidet.
Die Bestatter hören ihren Auftraggebern aufmerksam zu und können ihnen die Leistungen des Unternehmens zur Verfügung stellen. Die hiermit verbundenen Angebote sollten sämtliche Informationen enthalten und keine versteckten Kosten aufweisen.
Damit den umfangreichen Kosten einer Beerdigung gebührend begegnet werden kann, schließt der Erblasser bereits einige Zeit vorher eine Sterbegeldversicherung ab. Da die gefühlsbetonten Belastungen der Angehörigen meistens sehr hoch sind und die rechtlich vorgesehenen Vorgänge sehr schnell ausgeführt werden müssen, sollte der Angehörige alles an das Bestattungsinstitut übergeben.
Der Bestatter besorgt ebenfalls die Sterbeurkunde. Diese benötigt der Hinterbliebene für die Beantragung des Erbscheins, zur Abmeldung unterschiedlicher Dienst sowie als Vollmacht bei der Bank und. Hierbei kann das Bestattungsinstitut ebenfalls helfen.
Es meldet den Verstorbenen zum Beispiel bei der Renten-, Kranken- und Versorgungsstelle ab. Hinzu kommt die Beendigung der einzelnen Mitgliedschaften bei Vereinen, und Fernseh- sowie Internetanbietern.
Mithilfe der Personaldecke wird der Leichnam in den Kühlraum im Sarg des Auftragnehmers befördert. Ebenfalls sendet das Unternehmen das Behältnis in das Krematorium. Dabei wird allerdings noch eine zweite Leichenschau stattfinden, um alle Zweifel auszuräumen.
Vorher sucht sich der Hinterbliebene noch die passende Überurne aus, welche als Gefäß für die eigentliche Urne genutzt wird. Bei See- oder Waldbestattungen verwendet das Unternehmen stets eine Bio-Aschekapsel, welche sich nach einer gewissen Zeit im Boden oder im Wasser auflöst.
Was kosten die Leistungen durchschnittlich bei einem Beerdigungsinstitut?
Beerdigungsinstitut Regensberg: Die Kosten der Bestattungen können je nach Leistungsumfang und Bestattungsart variieren. Generell ist die Feuerbestattung preisgünstiger als eine Erdbestattung. Dies liegt an den höheren Friedhofsgebühren bei der Erdbestattung.
Diese sind wegen der geringen Fläche, die für das Urnengrab gebraucht wird, bei der Feuerbestattung geringer. Normalerweise wird bei einer Feuerbestattung zugleich ein kostengünstigerer Sarg genutzt. Dieser muss die Erdlast nicht aushalten und kann deshalb weniger stabil aufgebaut sein.
Die preisgünstigste Variante ist normalerweise eine anonyme Feuerbestattung. Der Vorteil dieser Bestattungsform ist der Wegfall der Pflege des Grabes. Wegen der Anonymität der Grabstätte ist keine die Kennzeichnung des Grabes oder ein spezieller Grabschmuck gestattet.
Beerdigungsinstitut Regensberg: Die Kosten für die Leistungen des Bestattungsunternehmens machen circa ein Drittel der Gesamtkosten für die Bestattung aus. Im Schnitt kann mit etwa 3.000 Euro gerechnet werden. Ein Großteil jener Kosten entsteht durch den Friedhof. Jene Kosten sind in der Gebührenordnung des einzelnen Friedhofs genau festgelegt.
Weitere Gebühren für die Beerdigung entstehen durch die übrigen Leistungen des Bestattungsinstitutes sowie Fremdleistungen wie eine Todesanzeige, Trauerkarten oder den Blumenschmuck. Ein Preis- und Leistungsvergleich ist auf jedem Fall ratsam. Die Leistungen variieren zwischen den Bestattern und auch die Preise.
Was benötigt ein Beerdigungsinstitut von den Angehörigen?
Beerdigungsinstitut Regensberg: Nach dem Einreichen der nötigen Unterlagen für die Beerdigung kann der Bestatter die Angehörigen weiterhin unterstützen und auf die Bedürfnisse eingehen. Dieser nimmt sich ausreichend Zeit und plant mit den Hinterbliebenen eine würdevolle Trauerfeier.
Damit die Angehörigen das Bestattungsunternehmen beauftragen und die Sterbeurkunde beantragen können, brauchen diese vor allem die Ausweispapiere. In Abhängigkeit vom Familienstand auch das Familienbuch, ein gültiges Scheidungsurteil oder die Sterbeurkunde des vorher verstorbenen Partners. Für die Abmeldung bei der Krankenkasse wird die Krankenkassenchipkarte benötigt. Zur Meldung bei der zuständigen Rentenversicherung ist die Rentenversicherungsnummer nötig.
Beerdigungsinstitut Regensberg: Wenn die Angehörigen zu einem früheren Zeitpunkt die Bestattungsvorsorge geschlossen haben, dann ist es wichtig für den Angehörigen, den Vorsorgevertrag zu besitzen. Damit das Begräbnis nach dem Wunsch verläuft, können diese zugleich eine Bestattungsverfügung verfassen.
Mit dieser kann ein Bestatter informiert und beauftragt werden. Der Nachweis über eine möglicherweise bereits erworbene Grabstätte ist für die Organisation einer Beerdigung bedeutend.
Fazit zu Beerdigungsinstitut Regensberg
Beerdigungsinstitut Regensberg: Das Bestattungsunternehmen bzw. das Beerdigungsinstitut ist im Todesfall der bedeutendste Helfer für die Angehörigen bzw. Hinterbliebenen.
Ein Bestatter informiert über alle möglichen Grabstellen und Bestattungsarten, berät die Angehörigen über die Ausgestaltung der Trauerfeier, die Organisation des Trauerkaffees nach der Beerdigungsfeier und erklärt alle nötigen Aufgaben sowie Formalitäten bis zur Beisetzung Schritt für Schritt.
Es ist nicht einfach, einen geliebten Menschen gehenlassen zu müssen. Das Bestattungsinstitut ist daher genau richtig, wenn die Angehörigen sich mehr um die Angelegenheiten der Bestattung kümmern wollen.
Die Bestatter organisieren Trauerfeiern und Beerdigungen. Diese kümmern sich um die nötigen und anfallenden Formalitäten, betreuen Hinterbliebene und sorgen für den würdevollen Abschied des Verstorbenen.