Steinmetz

Steinmetz Allendorf (Lumda): Einfach Grabstein und Skulpturen anfertigen lassen!

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Bestattungsplanung

Steinmetz Allendorf (Lumda) in der Nähe

Bestattungsplanung

Steinmetz Allendorf (Lumda): Der Steinmetz ist der Spezialist für die Bearbeitung von Steinen in den Bereichen Friedhof bzw. Grabsteinherstellung, in der Restaurierung und auf Baustellen. Kreativität und Vorstellungsvermögen ist die Grundlage dieses Berufes.

Steinmetz Allendorf (Lumda): Was ist das?

Steinmetz Allendorf (Lumda): Der Beruf des Steinmetzes ist einer der ältesten handwerklichen Berufe. Der Schwerpunkt liegt größtenteils auf der Produktion von Grabsteinen und Skulpturen.

Außerdem stellt der Steinmetz Bodenplatten, Fassadenplatten und Treppen her, die hauptsächlich aus Natur- oder Kunststein bestehen. Verzierungen an Gebäuden werden teilweise vom Steinmetz vorgenommen. Die Restaurierung und Denkmalpflege führt ein Steinmetz ebenfalls fachkundig durch.

Eine kurze Historie der Steinmetze

Steinmetz Allendorf (Lumda): Wenn vom Steinmetz gesprochen wird, denken die meisten Leute an die Herstellung und Bearbeitung von Grabsteinen, wozu auch das Eingravieren von Daten und Ornamenten gehört.

Die Steinmetze und Steinbildhauer waren schon im Mittelalter angesehene Handwerker. Seit der Zeit, dass es Häuser aus Stein gibt, sind die Steinmetze bekannt. Seitdem gibt es auch die Steinmetzbruderschaften.

Die Pyramiden in Ägypten wurden von Steinmetzen erbaut, schon damals beherrschten die Arbeiter die Kunst der Steinbearbeitung. Aber auch der Kölner Dom und die Dome und Kathedralen anderer Städte sind die besten Zeugnisse dieser Handwerkskunst.

Es handelt sich zwar um einen antiken Beruf, der jedoch auch heute noch zukunftsorientiert ist. Der Steinmetz im Mittelalter hatte die Aufgabe, unterschiedliche Steine fachmännisch mit Werkzeugen zu bearbeiten. Heutzutage werden zur Erleichterung vermehrt Maschinen eingesetzt.

Steinmetz Historie

Warum gibt es den Steinmetz?

Steinmetz Allendorf (Lumda): Steinmetze sind unter anderem spezialisiert auf die Restaurierung eines Denkmals, auf die Bearbeitung von Bodenplatten im Baugewerbe und auf die Verschönerung der Friedhöfe. Die Herstellung von Grabsteinen ist meistens einer der Schwerpunkte.

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Generell ist die Bearbeitung von Stein für den Steinmetzen eine Alltagsroutine. Eine Herausforderung sind die speziellen Wünsche der Käufer bezüglich der Grabmäler.

Die Tätigkeiten umfassen sowohl das Arbeiten mit Naturstein, Kunststein, Granit, Marmor als auch bisweilen mit Pflastersteinen. Auch wenn Statuen, Brunnen oder Fassaden restauriert werden, sind Steinmetze gefragt.

Die Herstellung von Grabsteinen beinhaltet nicht nur die Bearbeitung des Steines, sondern auch das Design und die Beschriftung. Einige Leute bevorzugen schlichte und einfache Grabplatten oder Grabsteine, während einige Menschen komplette Grabanlagen in Auftrag geben.

Aufwendig gestaltete Mausoleen, die es auf vielen Friedhöfen zu sehen gibt, sind selbstverständlich das Werk von Steinmetzen. Die unterschiedlichen Kundenwünsche umzusetzen, ist durchaus eine komplexe Aufgabe. Ein Steinmetz, der Grabsteine herstellt, muss über Einfühlungsvermögen und Empathie verfügen.

Der Umgang mit Trauernden erfordert Fingerspitzengefühl und Pietät. Die Gravuren, Inschriften und Ornamente sind Feinarbeit und erfordern hohe Konzentration. Ein Fehler führt zu erheblichem Schaden.

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Bildhauer

Steinmetz Allendorf (Lumda): Zu den Leistungen gehört auch das Einholen der Grabmalgenehmigung, meist wird diese von der Friedhofsverwaltung vergeben. Die Anfertigung des Grabmals und des Fundaments sind die nächsten Arbeitsabläufe, die der Steinmetz abwickelt.

In der Denkmalpflege ist der Steinmetz nicht mehr wegzudenken. Die Restaurierung von Kathedralen und Dome gehört zum Leistungsbereich. Einige Grundsätze verdeutlichen die Aufgaben des Steinmetzen. Die Restaurierung in Kirchen oder denkmalgeschützten Gebäuden bedarf Behutsamkeit und Verantwortung. Denn Fehler sind irreparabel, wenn es sich um historische Elemente handelt.

Die Ausbesserung der beschädigten Stellen gehört zur Restaurierung von Denkmälern. Oft müssen auch ganze Teile ausgetauscht werden. Das Arbeitsfeld umfasst die Schadensbeseitigung von einfachen Steinplatten bis zu Kirchenfassaden. Das Ziel ist, die ursprüngliche Bausubstanz möglichst im Original zu erhalten.

Im Bereich Straßen- und Brückenbau ist der Steinmetz ebenso tätig. Die Bearbeitung und Verlegung von Steinplatten und Pflastersteine sind manchmal ebenfalls Bestandteile des Leistungskataloges. Es ist nur mit speziellen Werkzeugen möglich, die großen Steinblöcke anzuheben und transportieren.

Ein Steinmetz sollte daher körperlich fit sein, um sein Arbeitspensum zu bewältigen. Der Umgang mit Werkzeugen will auch gelernt sein. Die eingesetzten Steintrennmaschinen, Druckluftmeißelhämmer, Schleifmaschinen und Fräsmaschinen müssen bedienet, gewartet und gepflegt werden.

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In früheren Zeiten erledigten die Steinhauer die groben Vorarbeiten im Steinbruch. Diese Arbeitsgänge werden heutzutage maschinell durchgeführt.

Steinmetz
Steinmetz

Was kann man alles bei einem Steinmetz kaufen?

Steinmetz Allendorf (Lumda): Grabsteine sind beim Steinmetz erhältlich. Auch die Möglichkeit, gebrauchte Grabsteine zu kaufen, besteht manchmal.

Die Grabsteine werden nach den Wünschen des Käufers mit Gravuren und Verzierungen versehen. Es handelt sich keinesfalls um Massenware, sondern jeder Grabstein ist individuell. Darüber hinaus ist Naturstein beim Steinmetz erhältlich.

Grabsteine gibt es in unterschiedlichen Varianten. Vor Jahrzehnten bestanden die Grabsteine aus Sand, Kalkstein oder Schiefer. Interessante Grabdenkmäler sind die Pyramiden und großen Tempelanlagen, die jedoch nur für Menschen von hohem Ansehen und Stellenwert errichtet wurden.

Grabstein
Grabstein

Was kostet eine Grabumfassung bzw. Grabstein von einem Steinmetz?

Steinmetz Allendorf (Lumda): Die Preise sind unterschiedlich und richten sich nach der Größe, der Form und des Materials. Die Preisspanne reicht von 450 bis 5.000 Euro.

Die Grabeinfassung kostet außerdem zwischen 500 und 2.800 Euro extra. Auch eine Beschriftung ist nicht kostenlos, sondern wird pro Buchstaben berechnet.

Ein Beispiel erläutert die ungefähren Preise:

  • Der neue Grabstein kostet mindestens 450 Euro
  • jeder Buchstabe wird mindestens mit 10 Euro berechnet
  • die Grabeinfassung, die dazugehört, präsentiert den niedrigsten Preis von 500 Euro
  • Das Aufstellen oder Versetzen schlägt mit mindestens 50 Euro zu Buche
  • Experten sprechen vom Durchschnittspreis in Höhe von 5.000 Euro

Urnengrabsteine (Beispiel)

Urnengrabsteine sind wesentlich günstiger, ein Beispiel ist eine Urnengrabstätte:
Zwei Grabplatten aus Granit, einschließlich Grabeinfassung, mit den Maßen 60 x 60 x 6 cm / 100 x 100 x 6 cm und 15 Buchstaben kostet beispielsweise rund 2.280 Euro ohne Ornamente.

Die Oberflächen der Grabplatten sind poliert und abgerundet. Die Preise sind unterschiedlich, der Durchschnittspreis beträgt jedoch rund 2.000 Euro. Oft werden Grabplatten für die Urnenbestattung verwendet.

Grabstein aus Granit (Beispiel)

Steinmetz Allendorf (Lumda): Ein Angebot über einen Grabstein aus Granit ist mit beispielsweise 6.550 Euro angemessen. Die Grabinschrift besteht aus ca. 30 Zeichen. Die Arbeiten, wie die Beantragung bei der Friedhofsverwaltung sind im Komplettpreis enthalten.

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Optional können die Grabeinfassung, die Grababdeckung und Grabschmuck in Auftrag gegeben werden.
Die Grabstele aus Marmor wird mit 4.400 Euro berechnet, das Herstellermaterial ist relevant bei der Kalkulation. Auf die Kombination von Bildhauerfertigkeit und dem Einsatz moderner Steinmetztechnik wird mit Recht hingewiesen.

Ein Grabengel (Beispiel)

Steinmetz Allendorf (Lumda): Der stehende Grabengel mit Rosen steht im Angebot eines Steinmetzunternehmens. Der Preis hierfür ist 20.350 Euro. Das Herstellungsmaterial portugiesischer Marmor, mit den Maßen 165 x 90 x 35 cm, sorgt für ein auffallendes, wunderschönes Grabdenkmal.

Unterschiedliche Preise und Ausführungen geben die Möglichkeit, auch Menschen mit niedrigem Budget einen schönen Grabstein, anders ausgedrückt ein Unikat, zu erwerben. Die trauernden Angehörigen möchten ein würdiges Begräbnis realisieren und einen passenden, stilvollen Grabstein kaufen.

Ein Steinmetzunternehmen präsentiert 676 Einzelgrabsteine. Die reichhaltige Auswahl ermöglicht auch Käufern mit niedrigem Budget, geeignete Fabrikate zu finden. Der individuelle Grabstein ist erschwinglich, häufig werden Ratenzahlungen angeboten.

Skulptur

Ab wann nach einem Todesfall sollte man zum Steinmetz gehen?

Steinmetz Allendorf (Lumda): Vor der Aufstellung des Grabsteins muss sich das Grab setzen, sodass nach 5 bis 6 Monaten der Steinmetz beauftragt werden kann. Einen Grabstein auf die noch lockere Erde zu setzen, ist nicht besonders ratsam. Das Fundament lockert sich, der Stein fällt um oder gerät in Schieflage.

Der Kauf eines Grabmals beinhaltet den Entwurf des Grabmals und die Beschriftung. Die Anbringung auf dem Friedhof führt der Steinmetz durch, ebenso die Grabumrandung.

Der Grabstein wird gekauft, um des Verstorbenen zu gedenken. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nicht das wichtigste Kaufkriterium. Die Inschrift auf dem Grabstein ist von Bedeutung, die Form und das Material.

Kaufen Steinmetze alte, gebrauchte Grabsteine?

Steinmetz Allendorf (Lumda): Manche Steinmetze kaufen alte Grabsteine, abhängig aus welchem Material der Grabstein besteht. Der Grabstein aus hochwertigem Naturstein wird gern vom Steinmetz übernommen. Der Preis liegt in der Regel zwischen zehn und zwanzig Prozent des Neuwertes.

Alte Grabsteine werden aufgearbeitet und sind wieder verwendbar. Hier ist die Kunst des Steinmetzen gefragt, alte Grabsteine sinnvoll zu verwerten.

Steinmetz Werkzeuge

Wie wird man Steinmetz?

Steinmetz Allendorf (Lumda): Die Ausbildung zum Steinmetz dauert drei Jahre. Es gibt zwei Kategorien, mit Steinen arbeiten oder die Ausbildung als Steinbildhauer absolvieren.

Die ersten beiden Ausbildungsjahre sind für beide Kategorien gleich, ab drittem Jahr müssen sich die angehenden Steinmetze entscheiden, ob sie als Steinbildhauer tätig sein wollen. Die Grundlagen sind die Bearbeitung der unterschiedlichen Steine und Rohstoffe. Die Herstellung perfekter Steinplatten und künstlicher Steine gehört zum Lehrprogramm.

Die Bedienung der Maschinen und Regelungsanlagen müssen die Steinmetze aus dem Effeff beherrschen. Voraussetzung ist, dass der angehende Steinmetz geschickt ist, über eine künstlerische Begabung und räumliches Vorstellungsvermögen verfügt und außerdem Sinn für Kreativität und Ästhetik hat. Die Arbeiten in diesem Beruf sind sorgfältig und präzise auszuführen.

Steinbildbauer konzentrieren sich auf die künstlerische Bearbeitung, während die Steinmetze die massiven Steine bearbeiten. Die Steine werden mit Meißelformen, Drucklufthammer und Winkelschleifer bearbeitet. Technologien sind vermehrt im Einsatz, wie Steinkreissägen oder computergesteuerte Wasserstrahlschneider. Allerdings ist der Umgang mit Bleistift und Zeichenblock ebenso wichtig. Skizzen und Werkzeichnungen sind notwendig.

Die Aufgaben in Stichpunkten:

  • Herstellung von Werkstücken aus Natur- oder Kunststein, dazu gehören die Verarbeitung, das Versetzen und Restaurieren
  • Zuschneiden auf der Grundlage der Pläne und Maßlisten
  • Die Oberflächen werden behandelt, poliert usw
  • Schriften, Ornamente, Verzierungen oder Symbole sind zu entwerfen und einzugravieren
  • Das Verlegen, Versetzen von Werkstücken, Bodenplatten, Wandplatten und auch Stufen für Treppen
  • Programmierung von CNC Maschinen

Nach Beendigung der Lehrzeit kann der Steinmetz als CNC-Fachkraft tätig sein. In den Bereichen Denkmalpflege und Restaurierung gibt es durchaus interessante Tätigkeiten für den ausgelernten Steinmetz.

Steinmetz Allendorf (Lumda): Die Planung der Arbeitsschritte ist wichtig, ebenso die Arbeitssicherheit. Die Arbeit mit massiven, schweren Steinblöcken, wozu scharfe Werkzeuge notwendig sind, ist unter Beachtung der Sicherheitsvorkehrungen auszuführen, um Verletzungen zu vermeiden.

Was verdient ein Steinmetz? (2022)

Der Steinmetz verdient monatlich durchschnittlich ca. 2.650 Euro, das Einstiegsgehalt variiert zwischen 1.800 und 2.100 Euro netto. Im ersten Lehrjahr werden 530 Euro gezahlt, im zweiten Lehrjahr 620 Euro und im dritten 720 Euro.

Selbstständige Steinmetze können natürlich deutlich mehr verdienen.

Sonstiges

Steinmetz Allendorf (Lumda): In der heutigen Zeit erledigen viele Maschinen die körperlich schweren Arbeiten des Steinmetzen. Schleifautomaten werden für die Bearbeitung der Oberflächen verwendet. Für die Feinheiten der Arbeiten ist Fingerspitzengefühl gefragt.

Die Restaurierungsarbeiten sind sensible und verantwortungsvolle Tätigkeiten. Dieser Beruf ist die Kombination zwischen traditioneller Handwerkskunst und Digitalisierung. Der Naturstein ist auch mit modernen Technologien und CNC Maschinen zu bearbeiten.

Von Projektplanung bis Fertigstellung

Von der Projektplanung bis zur Fertigstellung ist der Steinmetz beschäftigt. Die Kunden wünschen beispielsweise eine neue Hausfassade. Die Wahl der Steinarten ist der erste Arbeitsablauf. Der Ratschlag des Experten wird von den Kunden gern angenommen. Arbeitsentwürfe, Pläne und Kostenvoranschläge sind die nächsten Arbeitsschritte.

Mithilfe von speziellen Computerprogrammen können räumliche Modelle erstellt werden. Für die Umsetzung ist der Einsatz von modernen Technologien und Maschinen notwendig. Häufig sind handwerkliche Arbeiten mit Hammer und Meißel notwendig.

Der Steinmetz ist behutsam und sorgfältig, denn ein kleiner Fehler sorgt für massive Schäden, die durchaus kostenintensiv sein können. Besonders heikel sind Restaurierungen an historischen Gebäuden, Denkmälern usw.

Bekannte Steinmetze

Die Hauptfigur von Ken Folletts Roman „Säulen der Erde“ ist Tom Builder, der Steinmetz. Sein Ziel war, einen Dom zu bauen, der lichtdurchflutet in den Himmel ragt. Schon damals galt der Beruf Steinmetz als solides Handwerk. Der Roman „Des Narren Gnadenspende“ von Louise Otto handelt von Ulrich, der aus dem Bruderbund der freien Steinmetze ausgestoßen wurde. Das Werk „Das blutige Schwert“ von David Gilman berichtet aus dem Jahre 1346 in England, auch hier ist der Steinmetz Thomas Blackstone der Hauptakteur.

Fazit zu Steinmetz Allendorf (Lumda)

Steinmetz Allendorf (Lumda): Sorgfältiges Arbeiten ist die Voraussetzung, um in diesem Beruf erfolgreich zu sein. Es gibt Spezialisten für Restaurierungen und im Baugewerbe. Die Herstellung von Grabsteinen ist einer der Schwerpunkte, jedoch nur ein Teil des umfangreichen Tätigkeitsfeldes.

Viele Verbraucher sind bestrebt, billige Produkte zu kaufen. Bei Grabsteinen ist dies nicht so, die Angehörigen fokussieren sich darauf, einen Grabstein als Zeichen des Respekts zu erwerben, die Arbeit des Steinmetzen kommt zur Geltung. Grabsteine als Massenproduktion sind keine Lösung für trauernde Angehörige.

Der Steinmetz ist seit Jahrhunderten ein Beruf mit einem hohen Stellenwert. Die Häuser werden aus Stein gebaut, die Bearbeitung dieser wichtigen Materialien führt der Steinmetz durch. Die Bedeutung dieses Berufsstandes ist durch die Jahrhunderte bis heute von enormer Wichtigkeit.

Die Fähigkeiten, die ein zukünftiger Steinmetz mitbringen muss, in Stichpunkten:

  • Handwerkliches Geschick ist unumstritten das Wichtigste
  • Der Steinmetz muss zeichnen können
  • Über räumliches Vorstellungsvermögen verfügen
  • Der Computer ist für den modernen Steinmetz eine große Hilfe, werden doch Konstruktionszeichnungen und Designs am PC angefertigt. Bestimmte Softwares übernehmen den schwierigen Teil dieser Aufgaben.
  • Mathematikverständnis ist ebenfalls von Bedeutung, häufig geht es um Millimeter, die Platte aus Marmor der Einrichtung anzupassen
  • Genauigkeit ist eine der wichtigen Eigenschaften, beispielsweise wenn Schriften oder Ornamente in Stein gemeißelt werden. Die Restaurierungsarbeiten verlangen außerdem Sorgfalt
  • Denkmäler oder Grabsteine sind Unikate und stets eine Herausforderung an den Steinmetz
  • Ausdauer und körperliche Kraft sind wichtige Voraussetzungen für diesen vielseitigen Beruf
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