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Spruch | Autor | Passend für |
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Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. | Immanuel Kant | |
Freunde, wenn der Geist geschieden, so weint mir keine Träne nach, denn wo ich weile, da ist Frieden, dort leuchtet mir ein ewiger Tag. | Annette von Droste-Hülshoff | |
Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit dahin. | Jean de La Fontaine | |
Es kann nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond, es blüht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt. | August von Kotzebue | |
Nebel, stiller Nebel über Meer und Land. Totenstill die Watten, totenstill der Strand. Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu. Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du. | Christian Morgenstern | |
Es liegt eine wunderbare Heilkraft in der Natur. Oft gibt der Anblick eines schönen Abendhimmels, der Duft einer Blume, ein herrlich gewachsener Baum der gedrückten Seele die Hoffnung zurück. | Sophie Alberti | |
Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung. | Honoré de Balzac | |
Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Mundes. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns. | Rainer Maria Rilke | |
Du weißt es, alle, die da sterben, und die für immer scheiden gehn, sie müssen, wär‘s auch zum Verderben, die Wahrheit ohne Hehl gestehn. So leg‘ ich’s denn in deine Hände, was immer mir das Herz bewegt; es ist die letzte Blumenspende, auf ein geliebtes Grab gelegt. | Theodor Storm | |
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. | Antoine de Saint-Exupéry | |
„Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb‘ in euch und geh‘ durch eure Träume.“ | Michelangelo | |
In allen Menschen liegt die Ahnung, jenseits des Grabes die wiederzufinden, die vorangegangen sind, und die um sich zu versammeln, die nach uns übrig bleiben. | Wilhelm von Humboldt | |
„Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb‘ in euch und geh‘ durch eure Träume.“ | Michelangelo | |
In allen Menschen liegt die Ahnung, jenseits des Grabes die wiederzufinden, die vorangegangen sind, und die um sich zu versammeln, die nach uns übrig bleiben. | Wilhelm von Humboldt | |
Leben ist so nur der Traum eines Traumes, aber Wachsein ist anderswo. | Rainer Maria Rilke | |
In mir ist es finster - aber bei Dir ist das Licht. Ich bin einsam - aber Du verlässt mich nicht. Ich bin kleinmütig - aber bei Dir ist Hilfe. Ich bin unruhig - aber bei Dir ist Friede. In mir ist Bitterkeit - aber bei Dir ist Geduld. Ich verstehe Deine Führung nicht - aber Du weißt den Weg für mich. | Dietrich Bonhoeffer | |
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. | Albert Schweitzer | |
Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen. | Mahatma Gandhi | |
Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt, nachdem der Körper zu Erde geworden ist; sie steigt durch die klare Luft empor, hinauf zu all den glänzenden Sternen. | Hans Christian Andersen | |
Leben aber muss man das ganze Leben hindurch lernen, und worüber du dich vielleicht noch mehr wundern wirst: Auch sterben muss man das ganze Leben lernen. | Seneca | |
Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen, sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer. | Khalil Gibran | |
Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. | Hieronymus 331-420 | |
Ihr habt jetzt Trauer, aber ich werde euch wiedersehen und euer Herz wird sich freuen. | Johannes 16,22 | |
Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. | Aurelius Augustinus | |
Wir wissen, daß Trübsal Geduld bringt; Geduld aber bringt Bewährung, Bewährung aber bringt Hoffnung, die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen. | Römer 5,3 | |
Wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und das nicht wieder gesammelt werden kann; aber Gott will nicht das Leben wegnehmen. | 2. Samuel 14,14 | |
Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behütet auf dem Wege und bringe dich an den Ort, den ich bereitet habe. | Exodus 23,20 | |
Haltet mich nicht auf, denn Gott hat Gnade zu meiner Reise gegeben. | Mose 24,56 | |
Ich suchte den HERRN, und er antwortete mir; und aus allen meinen Ängsten rettete er mich. | Psalm 35,5 | |
Wenn wir verstehen, dass wir mit allen Lebewesen verbunden sind, verlieren wir die Angst. | Buddhistische Weisheit | |
Gott hat uns aus der Tiefe seines Herzens für eine Weile ins Leben gerufen und nimmt uns danach wieder in seinen ewigen Schoß zurück. Er führte mich hinnaus ins Weite, Er befreite mich. | Psalm 18,20 | |
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestalte ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück. | Psalm 35,5 | |
Trauer schleicht sich in mein Herz, alleine bin ich mit dem Schmerz. Die Leere in mir ist so groß, ich finde ohne dich keinen Trost. Deine Liebe, deine Wärme, mein Leben, all das hast du mir gegeben. Genommen wurde all das in einem Augenblick, traurig bleibe ich allein zurück. Eines Tages sind wir wieder vereint, Mama, mein Herz, es weint. | Mutter | |
Der Kummer macht mich mürbe, die Trauer wiegt so schwer. Wie soll das alles gehen, ohne Dich, ich kann nicht mehr. Liebe Mama, Du fehlst überall, es ist als ob ich endlos fall. | Mutter | |
Wie kannst du fort sein, wenn ich doch immer deine Liebe spüre? Wie kannst du fort sein, wenn ich noch immer dein Lachen höre? Wie kannst du fort sein, wenn ich noch immer dein Gesicht vor mir sehe? Ich vermisse dich, meine liebe Mama. | Mutter | |
Du warst so viel mehr, als der Mensch, der mir das Leben geschenkt hat. Mehr, als der Mensch, der es mir gezeigt hat. Du warst immer an meiner Seite und auch, wenn du jetzt nicht mehr bei mir bist, bleibst du für immer meine Mutter. | Mutter | |
Das Herz will es nicht verstehen, Mutter, wieso musstest du schon gehen? Der Verstand kann es nicht bergreifen, das Leben ist zu Ende, es ist zum Verzweifeln. Die Liebe bleibt für die Ewigkeit, begrenzt auf Erden ist unsere Zeit. | Mutter | |
Papa, gegangen bist du an einen anderen Ort. Doch deine Liebe, dein Lachen ist noch nicht fort. Erinnern werden wir uns jeden Tag, an deine liebenswerte Art. Dein Schaffen, dein Tun, dein Leben, alles was du hattest, hast du für uns gegeben. Wir sind dankbar, dass wir dich hatten! | Vater | |
Papa, ich vermisse Dich so sehr, hörst du, wie ich um Dich weine? Die Trauer lässt mir keine Kraft mehr. Warum lässt du mich schon alleine? Du musstest gehen, eines Tages werde ich es verstehen. | Vater | |
Mit deinen Worten hast du mich angeleitet, mit deinen Taten hast du den Maßstab gelegt. Auch wenn die Zeit noch weiterschreitet, sei sicher, dass dein Werk ewig weiterlebt. Männer lernt man viele kennen, nur einen kann man Papa nennen. | Vater | |
Zusammen gingen wir die ersten Schritte, die ersten Worte sprach ich zu dir. Jetzt wurdest du gerissen aus unserer Mitte. Ohne Sinn, ganz still und leise. Ein letzter Gruß an dich. Auf deiner letzten Reise. Wir vermissen dich. Wir lieben dich. Deine Kinder. | Vater | |
Seite an Seite haben wir uns durchgeschlagen, ohne nach einem Grund zu fragen. Wir waren füreinander da, egal was um uns herum geschah. Der Rest des Wegs wird ohne dich, mein Freund, von nun an langweilig. | Freunde und Bekannte | |
Mein Freund, du solltest noch nicht gehen. Die Zeit war noch nicht so weit. So viele Dinge wolltest du noch sehen, Dein Kampf war schwer und voller Leid, so brachte der Tod die Erlösung. | Freunde und Bekannte | |
Was hatten wir für schöne Zeiten, nun lässt du uns zurück. Du wolltest uns immer begleiten, doch jetzt gehen wir mit dir ein Stück. Ein Stück von einer langen Reise, alleine gehst du ihn dann still und leise. Vom Himmel wünschen wir dir ein Stück, deinen Platz erfüllt mit Liebe und Glück. | Freunde und Bekannte | |
Ein halbes Leben haben wir gemeinsam verbracht, zusammen geweint und viel gelacht. Das alles soll nun zu Ende sein? So plötzlich bin ich nun allein? Mit all den schönen Dingen des Lebens, warte ich nun auf Dich, meine Freundin, vergebens. | Freunde und Bekannte | |
Ohne dich… Zwei Worte so leicht zu sagen und doch so endlos schwer zu ertragen. | Freunde und Bekannte | |
Ganz still uns leise ohne ein Wort, ginst Du von Deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen. Es ist sehr schwer, es zu verstehen, dass wir uns nicht mehr wiedersehen. | Freunde und Bekannte | |
Ein Blick von Dir, und unsere Herzen jauchzten Ein Lachen von Dir, und unsere Herzen gingen auf Eine Umarmung von Dir, und unsere Herzen flogen Dir zu Jetzt bist Du nicht mehr da und unsere Herzen weinen. | Freunde und Bekannte | |
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum; von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. | Freunde und Bekannte | |
Glücklich sind wir zwei gegangen, immer gleichen Schritts. Was du vom Schicksal hast empfangen, ich empfing es mit. Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang. Jeder muss alleine gehen seinen letzten Gang. | Freunde und Bekannte | |
Freunde treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige von ihnen bleiben jedoch für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen. | Freunde und Bekannte | |
Freunde und Bekannte | ||
Spruch zu Beerdigung:
Spruch zu Beerdigung
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